„Die Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate – Hochwasser und Sturmflut, Erdbeben und Tsunami, marine Hitzewellen und Algenblüten – zeigen, dass die Schwerpunktsetzungen von mareXtreme aktueller nicht sein könnten“, sagt Schlurmann und betont: „Wir greifen aktuelle Bedarfe der Gesellschaft und Politik auf und erarbeiten wissensbasierte Handlungsempfehlungen!“
Am 1. Januar 2024 hat mareXtreme als dritte Forschungsmission der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) begonnen. Die Mission wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie den Wissenschaftsressorts der fünf norddeutschen Bundesländer mit insgesamt rund 20 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren gefördert.
Die Leibniz Universität Hannover (LUH) wird in zwei Vorhaben der Mission gefördert.
Weitere Informationen:
- Pressemitteilung der DAM zum Start der Forschungsmission mareXtreme: www.allianz-meeresforschung.de/news/dritte-dam-forschungsmission-gestartet
- Kontakt Prof. Dr. Torsten Schlurmann, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen, E-Mail schlurmann@lufi.uni-hannover.de, www.lufi.uni-hannover.de
- Forschungszentrum Küste: www.fzk.uni-hannover.de