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Schwerpunktprogramme

Besonderes Kennzeichen eines Schwerpunktprogramms ist die überregionale Kooperation der teilnehmenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Schwerpunktprogramme können vom Senat der DFG eingerichtet werden, wenn die koordinierte Förderung für das betreffende Gebiet wissenschaftlichen Gewinn verspricht. 

Schwerpunktprogramm SPP 2020

Eine Wissenschaftlerin startet einen Versuch zur Prüfung von Beton. Eine Wissenschaftlerin startet einen Versuch zur Prüfung von Beton. Eine Wissenschaftlerin startet einen Versuch zur Prüfung von Beton. © FBG / C. Bierwagen

Im SPP 2020 "Zyklische Schädigungsprozesse in Hochleistungsbetonen im Experimental-Virtual-Lab" arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von 13 Universitäten in 12 interdisziplinären Projekten gemeinsam an der Erforschung der Schädigungsmechanismen in Hochleistungsbetonen unter zyklischer Beanspruchung. Begleitet wird der Verbund durch ein Zentralprojekt.

Koordination: Prof. Dr.-Ing. Ludger Lohaus

Beteiligte Einrichtungen

  • Bergische Universität Wuppertal
  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Leibniz Universität Hannover
  • Ruhr-Universität Bochum
  • Technische Universität Braunschweig
  • Technische Universität Darmstadt
  • Technische Universität Dresden
  • Technische Universität Hamburg
  • Technische Universität Kaiserslautern
  • Technische Universität München
  • Universität Augsburg
  • Universität Duisburg-Essen
  • Universität Stuttgart

Beteiligung an weiteren Schwerpunktprogrammen

SPP 2187 Adaptive Modulbauweisen mit Fließfertigungsmethoden - Präzisionsschnellbau der Zukunft

Koordinator SPP 2187: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Mark, Ruhr Universität Bochum

Teilprojekt 7: Qualitätsgesicherte Fließfertigung leichter UHFB-Stabelemente mittels Künstlicher Neuronaler Netze
Antragsteller: Prof. Dr.-Ing. Ludger Lohaus (Institut für Baustoffe), Prof. Dr.-Ing. habil. Raimund Rolfes (Institut für Statik und Dynamik)

SPP 1886 Polymorphe Unschärfemodellierungen für den numerischen Entwurf von Strukturen

Sprecher: Professor Dr.-Ing. Michael Kaliske, Technische Universität Dresden

Teilprojekt: Numerische Methoden für die Schädigungsmechanik mit unsicheren Systemparametern
Antragsteller: Prof. Dr.-Ing. Udo Nackenhorst (Institut für Baumechanik und numerische Mechanik)